Kategorie: allgemein

  • Auffrischung Theorie

    Der professionelle Fahrlehrer Hansruedi Freitag bot uns eine anregenden Lernstunde. Tipps und Themen wurden uns geboten und es waren nicht nur ältere Semester anwesend.

    Erstes Beispiel: Das Lenkrad sollte man nie oben halten, weil bei einem Aufffahrunfall ein Airbag dir sonst die Hand ins Gesicht knallt.

    Empfehlenswert ist es alle 5 Jahre neue Pneus zu kaufen, auch wenn man wenige Kilometer fährt. Grund: Weil die Elastizität nachlässt.

    Bei einem Bahnübergang Motor abstellen, wäre Pflicht. Solange es gelb blinkt, sollte man nicht losfahren.

    Wenn du jetzt denkst: Ein Coaching würde dir guttun, dann findest du Angebote unter www.seniordrive.ch

    Der feine Apéro hinderte uns nicht daran eifrig zu diskutieren und mich nicht fotografisch die Stimmung festzuhalten.






  • Ein Austausch der besonderen Art

    war der Stammtisch im Oktober.

    Wenige Besuchern kamen, dafür wurde der Stammtisch diesmal zu einem Treffen wo tiefe und berührende Gespräche möglich waren.

    Es ging um unsere Endlichkeit. Kurz vorher hatte die eine Person von einem unerwarteten Todesfall im Bekanntenkreis erfahren, was sie nach wie vor beschäftigte. Der anderen Person war 14 Tage vorher der langjährige Ehepartner gestorben, sodass das Thema » der Beerdigung» besprochen wurde. In meinem Dorf wurde zwei Tage vorher eine ältere Dame von einem Ortsbus angefahren und verstarb. Da ich mit dem Bus nach Zürich an den Stammtisch reiste, meinten meine Enkel beim Mittagessen, ich solle dann gut aufpassen.

    So hatte sich jede*r von uns schon vorher Gedanken über die Sterblichkeit gemacht und war bereit es mitzuteilen. Ja, es war ein «Austausch» der besonderen Art.

    Ein Grund mehr, jeden Tag, das Zusammensein und in der friedlichen Schweiz leben zu dürfen, zu geniessen.

    Der nächste Stammtisch ist am ersten Mittwoch im November.




  • Gesundheitstag

    In Bonstetten durften wir Dank der Initiative von Brigitte Wengi an diesem Gesundheitstag teilnehmen . Ursula und ich hatten sie an einem früheren Anlass in Affoltern kennengelernt. Wir teilten uns den Stand mit Kiss. So konnten wir auch gleich den Unterschied zwischen beiden Vereinen aufzeigen. Wie wir bemerkten, war Kiss und ebenso unser Verein vielen relativ unbekannt.

    Ursula Decurtins hatte den Auftritt organisiert und die Oberaufsicht . Sie stand von A-Z zur Verfügung. Wir Helferinnen, teilten uns die Zeit auf.

    Bereits vom Eingang her fiel der Blick geradeaus, direkt auf unseren Stand.

    Dank des schlechten Wetters, kamen wohl mehr Leute vorbei als gedacht. Zuerst dachten wir, dass der Anlass doch recht lange dauerte,  weil am Mittag sehr wenig los war. Um 14 Uhr strömten doch noch viele neue Besucher in den Saal. Auch dem Vortrag über Gesundheitsvorsorge  im Alter, vorgetragen von einem Arzt aufmerksam, gelauscht. Die Leute liessen sich von Swiss Vital zu Gleichgewichts oder anderen Übungen animieren und es wurde viel gelacht.

    Die Stimmung war gelöst. Auch an den Tischen wo man sich stärken konnte, ergaben sich rege Diskussionen. Ebenso konnten wir nach dem Einsatz z.Bs. unseren Blutzucker messen und Tipps erhalten.

     








  • Ämtler Ausflug

    Das Ämtler Tauschnetz bot uns eine sehenswerte Führung an. Dieses Mal ging es nach Hergiswil in die Glasi (Glasmanufaktur).  

    Der Zeitpunkt war gut gewählt, es gab nur wenig andere Besucher, also mussten wir nicht anstehen für die Einführung im Museum. Diese gestaltete sich fast wie ein kleiner Krimi und überraschte uns mit speziellen Effekten. Im ersten Raum kam plötzlich ein Lichtstrahl aus dem Untergrund. Ein Gefäss und eine Kugel aus Glas wurde sichtbar und wir wurden über ein Tonband informiert.  Wieder wurde es dunkel, was ein Zeichen war, weiter zu gehen. Es folgte ein Raum nach dem anderen mit  Projektionen an den Wänden und Erklärungen, nachgebildete Einrichtungen. Jeder Raum bot eine andere Überraschung

    Zum Abschluss  gelangten wird in die von den Öfen erhitzten Arbeitsstätte, schauten zu wie interessante Glasformationen entstanden. Nun wissen wissen wir genau woraus das Glas besteht und wie es geformt wird. Das zu sehen war ein echtes Erlebnis. Ein Mitglied von give&get nutzte die Gelegenheit, selbst eine Glaskugel zu blasen.

    Danke Ursula – es war toll.








  • Die alljährliche Seerundfahrt

    Es ist doch erfreulich, wenn sich der gesamte Vorstand auf die jährliche Schifffahrt begibt. Eine lockere Atmosphäre ohne Traktanden bietet sich an trotzdem noch etwas Wichtiges anzusprechen. Dieses Mal bringt Susi das an die Webseite angepasste, fast noch druckwarme  Plakat mit, das für den nächsten Messestand gedacht ist, mit.

    Wir haben uns gefreut, dass unser Revisor mit von der Partie war.

    Dieser Ausflug ist dazu da, den Kontakt unter den Mitgliedern zu fördern. Es wird, wie so oft, das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Entweder die ganze Fahrt oder auch nur Teile davon mitzumachen. Sehen und gesehen werden.

    Dieses Jahr waren leider, im Gegensatz zu anderen Jahren, sehr wenige Mitglieder dabei. Vielleicht weil an diesem doch heissen Tag, für den späten Nachmittag ein Gewitter angekündigt worden war? Schade, denn letztes Jahr wurden wir davon überrascht und es wurde ein ganz besonderes Erlebnis, als der Himmel das Wasser verdunkelte, in der Ferne Blitze leuchteten und überall die Sturmwarnung blinkte. Alle halb so schlimm, da wir uns ja ins Innere des Schiffes begeben konnten.

    Als wir dieses Jahr spät abends ausstiegen, tröpfelte es in Zürich nur leicht. Der Wetterbericht hatte sich wieder einmal gründlich getäuscht.

     








    Die alljährliche Seerundfahrt








  • Stofftausch & Wähenplausch

    Am Freitag, 12. Juli trafen wir uns zu einem gemütlichen Anlass im Königshof in Winterthur. Es ging darum, gut erhaltene Kleidungsstücke zu tauschen und sich wenn möglich ein neues Lieblingsstück zu ergattern. Auch Lesestoff war gefragt, wir tauschten empfehlenswerte Bücher und sassen beim gemütlichen Wähenplausch noch lange zusammen.



  • Wiederholung des Vortrages

    Weil am letzten Vortrag einige nicht dabei sein konnten, wurde der Anlass auf Wunsch einiger Mitglieder wiederholt. Im Blogbeitrag vom 8. April wurde die Tätigkeit  von Ueli Wüthrich mit dem systemischem Denken und Handeln bereits näher beschrieben.

    Die Organisatorin war dann trotzdem sehr überrascht und efreut darüber, wie viele sich trotz der kurzfristigen Ankündigung an diesem Samstag einfanden. Auch drei Nichtmitglieder kamen hinzu, wovon zwei reges Interesse an unserem Verein zeigten.

    Interessante Beispiele brachten uns diese Therapieform näher, die eine Familie, eine Firma, einen Vorstand, also jede Gruppe als System betrachtet.

    Fragen wurden gestellt und es entstand ein Austausch über die Erfahrungen der Teilnehmenden in ihrem eigenen Umfeld, was bis kurz vor dem Mittag  dauerte.

    Einige blieben noch länger zum Essen im Restaurant vom Seewadel, Affoltern.

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  • Planungstag des Vorstandes

    Wie schon letztes Jahr trafen wir uns im Tagungszentrum auf der Halbinsel Au. Um 8.45 Uhr ging’s los mit einem kurzen Willkommenstrunk. Danach liess sich in der ruhigen und schönen Atmosphäre ideal ein Brainstorming durchführen. An Themen fehlt es nie, also sortierten wir nach Priorität

    • Priorität hat immer auch die Optimierung in diversen Bereichen, z.B. Betreuung unserer Mitglieder. Wie leisten wir Hilfestellungen und wieviel?
    • Wie motivieren wir, regelmässig mitzumachen?
    • Wie schaffen wir es, dass das interne System Cyclos richtig angewendet wird?
    • Was tun, damit das abwechslungsreiche Angebot der Regionalgruppen besser genutzt wird? Denn genau dann ergeben sich Möglichkeiten andere kennenzulernen, gemeinsam etwas zu geniessen und eventuell ein Tauschgeschäft abzuschliessen.

    Besprochen wurden zukünftige Weiterbildungen für den Vorstand, geplant durch unsere Präsidentin. Die Themen: Was braucht es, damit ein Vorstand dranbleibt und gut funktioniert? Können wir uns verbessern? Wie holen wir noch jemanden ins Boot?

    Da nach drei Stunden die Köpfe rauchten, folgte die Mittagspause und es ging zu einem sehr liebevoll zubereiteten Mittagessen. Für das Gebotene sind die Preise sehr human. Das sei doch nebenbei erwähnt.

    Ohne allzu lange zu verweilen, arbeiteten wir dann weiter. Die To-Do-Liste für jede Person ergab sich ganz automatisch.

    Interne Papiere wollten neu sortiert und optimiert werden. Das geschieht online und wird  in unserer Dropbox hinterlegt.

    Noch einmal eine kurze Stärkung im Stehen, bevor es um das letzte Thema, um unser Werbematerial geht. Es ging um neue Plakate, weitere Prospekte, Etiketten. Auf Visitenkarten verzichten wir, die Prospekte sind aussagekräftiger. All das kostet, aber man braucht’s.










  • Stammtische im Mai

    Am ersten Dienstag im Mai waren 5 Plätze im Cafi Zytlos reserviert für unseren Stammtisch. Wir waren dann 9 Personen, was die Organisatorinnen sehr gefreut hat. Die Stimmung war gut, Erfahrungen wurden ausgetauscht und die Gespräche waren vielseitig. Auch insofern ein Erfolg, dass interessierte Nochnichtmitglieder erschienen, wovon eines schon vor längerem Erkundigungen einziehen wollte und sich an diesem Stammtisch sofort im Verein angemeldet hat.

     Es wurden diverse Themen angesprochen. Es ging auch um Gesundheit, Adressentausch und Angebote wurden besprochen. Der Mann der dabei war, erhielt gleich den Auftrag, an einem Anlass sein Wissen weiterzugeben. Der Termin wird noch bekannt gegeben..

    Weiter gings in der übernächsten Woche mit einem Treffen am Samstagsmarkt von Affoltern am Albis. Endlich ist das Märtkafi wieder offen, wo wir bei schönem Wetter draussen sitzen können.

    Zwei unserer Mitglieder sind gleichzeitig bei Kiss, was immer interessanten Gesprächsstoff liefert. Dann eine Frau, die einfach gerne mit uns zusammensitzt und natürlich auch willkommen ist. Wir haben über unsere Gärten und was da gerade wächst gesprochen. Es wurde auch Pflanzen getauscht, die dann noch abgeholt wurden. Ich erfuhr, wie ich optimal meinen Basilikum pflegen sollte, damit er nicht wieder eingeht.

    Wir vernahmen was es momentan im Säuliamt Spannendes zu erleben gibt und dass man auch gemeinsam an den einen oder anderen Anlass gehen könnte.

    Was für ein wertvolles und schönes Zusammensein! Gerne wieder.






  • MV 20.April 2024

    MV 20.April 2024

    Ein vielschichtiger Anlass, der den Anwesenden Abwechslung bot, was dem Vorstand nach der Mitgliederversammlung Komplimente einbrachte. Anwesend waren 22 Personen, 13 hatten sich freundlicherweise abgemeldet. Einstimmig wurden alle Voten, wie die Buchhaltung/das Budget/der Jahresbeitrag und die Wahlen des Vorstandes, angenommen. Die neue Website, die seit dem Juli 2023 hochgeschaltet ist, wurde lobend begrüsst. Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, auch im Jahresbericht, den die Noch-Co-Präsidentin vortrug, dass der Blog die Aktivitäten des Vereins gut wiedergeben würde, weil viele der Anlässe dort mit Fotos aufgeführt sind. Es lohnt sich, immer mal wieder reinzuschauen. Urs Wegmann führte die Webseite vor, inklusive interner Cyclos Seite. Wie man in der Marktzeitung die neusten Inserate abonnieren kann, damit man auf dem Laufenden bleibt, wurde ebenfalls gezeigt.

    Denise Engel hatte statistisch die Mitgliederentwicklung und Tauschgeschäfte eruiert und erfreut konnten wir feststellen, dass die Tauschgeschäfte im selben Rahmen wie im Vorjahr gelaufen waren, obwohl ein leichter Rückgang der Mitglieder festzustellen war. Ebenso erfreulich ist, dass Denise sich als alleinige Präsidentin zur Wahl stellte, nachdem es im Vorstand eine Rochade der Posten gab. Die Vor-standsmitglieder wissen, eine kompetente und zuverlässige Frau an der Spitze zu haben und sind gerne bereit, sie auch in Vielem zu unterstützen und umgekehrt.
    Der Verein «Winterthur Nachhaltig» https://winterthur-nachhaltig.ch/ war eingeladen, um uns dessen Zweck und Aktivitäten vorzustellen, was alle interessiert verfolgten. Wir danken den beiden Damen, Monika Weiss und Laura Rijks, die uns mit einer übersichtlichen Präsentation unterhielten. Nicht zuletzt sei erwähnt, dass der Apéro nicht nur gut geschmeckt hat, sondern auch ein Augenschmaus war, wie man auf den Fotos klar erkennen kann. Vielen Dank Ursula Hayek. Die Fotos wurden mehrheitlich von Susi Kneubühler gemacht und können anschliessend betrachtet werden, um zu sehen, wie lebhaft der Anlass abgelaufen ist.

    Detaillierter könnt ihr alles im Protokoll erfahren, welches auch den Jahresbericht enthält. Erhältlich auf Anfrage bei aktuariat@giveandget.ch