An diesem sonnigen Sommertag begleiteten mich einige Mitglieder auf dem Ausflug mit versprochenem Naturspektakel.
Schon die Anfahrt mit dem Zug durchs Weinland zur Haltestelle Schloss Laufen am Rheinfall war malerisch und dann gings gleich mit dem Fährboot über den Rhein zum Schlössli Wörth. Dort stiegen wir um in ein grösseres Boot, das uns zuerst auf eine Runde ins Rheinfallbecken mitnahm und eindrücklich nahe an den tosenden, mächtigen Fall brachte. Die Strecke flussabwärts Richtung Rheinau wirkte dann beinahe seltsam ruhig, oft wird dieser Abschnitt darum als „Schweizer Amazonas“ bezeichnet.
In Rheinau verliessen wir das Boot und folgten zu Fuss dem idyllischen Uferweg bis zum alten Dorfzentrum. Im Garten des altehrwürdigen Gasthauses „Zum Buck“ kehrten wir ein und genossen ein feines Mittagessen oder ein Stück Kuchen wie aus Grosis Küche. Natürlich blieb auch Zeit, über das Suchen und Tauschen zu reden und dazu Tipps auszutauschen.
Das Postauto brachte uns schliesslich zurück zum Bahnhof Marthalen.
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